UTE
Bette
sUte Bette begann ihr Berufsleben als staatlich anerkannte Erzieherin in unterschiedlichen Einrichtungen im Elementarbereich, darunter im sozialen Brennpunkt und in einer integrativen Einrichtung. Hier sammelte sie vorrangig Erfahrungen im Rahmen der Entwicklung von Kindern mit besonderen Bedarfen und familiären Hintergründen.
Im Rahmen der Jugendhilfe war sie in einer Mutter/Vater-Kind-Einrichtung tätig und begleitete Familien, deren Perspektive für ein gemeinsames Leben geklärt wird und die im Rahmen der Erziehungsfähigkeit, der Versorgung und Pflege der Kinder angeleitet und gestärkt werden.
Im Anschluss wechselte sie in eine Verselbstständigungwohngemeinschaft für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge.
Hier begleitete und unterstützte sie junge Menschen darin, eine neue Heimat zu finden und Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.
Nach dem Studium der Sozialen Arbeit sammelte Frau Bette Erfahrungen als Bezirkssozialarbeiterin im Allgemeinen Sozialen Dienst. Hier steuerte sie Hilfen nach dem SGB VIII, setzte Jugendhilfeträger ein und evaluierte die Ergebnisse der Hilfen.
Als Koordinatorin bei einem Jugendhilfeträger leitete sie Sozialpädagogische Hilfen an und unterstützte im Hintergrund deren Arbeit in den Familien.
Seit der Zertifizierung zur Verfahrensbeiständin im Jahr 2018 war Frau Bette als Vormundin, Ergänzungspflegerin, Umgangspflegerin und Verfahrensbeiständin tätig.
Seit Anfang 2023 ist Frau Bette in einer Fachstelle “Sexualisierte Gewalt” tätig und berät dort Betroffene, Angehörige und Fachkräfte.
Sozialpädagogin
Als Sozialpädagogin berate und begleite ich Menschen in schwierigen Lebenssituationen.
Sozialarbeiterin
Als Sozialarbeiterin kümmere ich mich um die Prävention und Lösung sozialer Probleme.
Kinderschutzfachkraft
Als Kinderschutzfachkraft schätze ich Kindeswohlgefährdungen ein und helfe festzulegen, wie das Kindeswohl gesichert werden kann.
Systemische Therapeutin
Als systemische Therapeutin arbeite ich mit Einzelpersonen, Paaren und Familien im Rahmen ihrer individuellen Themen. Dabei werden Störungen als ehemals funktionale Lösungswege betrachtet und vorhandene Ressourcen gestärkt.
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